Erfahrungsbericht von Marie-Sophie

Name: Marie-Sophie H.

Alter: 19

Wohnort: Garbsen

Einsatzstelle & dein Tätigkeitsfeld:
Fachbereich Jugendpastoral im bischöflichen Generalvikariat des Bistums Hildesheim

Nenne 3 Wörter, die deinen Freiwilligendienst beschreiben (z.B. spannend, Abenteuer, Laternenfest):
1. vielfältig
2. bereichernd
3. spannend

Was waren deine Aufgaben in deinem Freiwilligendienst? Vorbereitung und Durchführung von verschiedenen Angeboten der Jugendpastoral des Bistum Hildesheim, wie zum Beispiel „SMS – Spuren meiner Sehnsucht“, einem Angebot für Katecht*innen und Firmanden, Diözesanministrant*innentag, „Unterm Turm“ einem Kreativwochenende für Jugendliche, einer Jugendbegegnung in Kooperation mit den muttersprachlichen Gemeinden, die Jugendvesper im Dom mit Bischof Heiner und vieles mehr.

An welchen Moment/welche Begegnung wirst du noch in 10 Jahren am liebsten zurückdenken?
Ich kann mich nicht für einen Moment oder eine Begegnung entscheiden. Es gab so viele Momente und Begegnungen, wo ich glaube, dass ich in 10 Jahren noch daran denken werde, aber besonders schön war die Jugendbegegnung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen unterschiedlicher Muttersprachen, wie italienisch, ukrainisch, polnisch oder auch kroatisch. Alle haben sich gut verstanden und man merkte, dass unser Glaube viele Sprachen spricht.

Wovon hast du am meisten profitiert?
Am meisten habe ich von den unterschiedlichen Menschen, denen ich in dieser Zeit begegnet bin profitiert. Von Jugendlichen und jungen Erwachsenen unterschiedlicher Herkunft, über Menschen mit unterschiedlichen Berufsgruppen von Theologen, Religionspädagogen, Sozialpädagogen bis hin zu ganz anderen Berufsgruppen.

Andere sollten unbedingt auch einen Freiwilligendienst machen, weil…
man die Chance bekommt, in einer Einsatzstelle mitzuarbeiten, den Arbeitsalltag kennenlernt, sich ausprobieren kann und man über sich hinauswächst. In dieser Zeit sammelt man viele Erfahrungen, die eine Bereicherung für sein eigenes Leben sind. Man kann sich Zeit nehmen in diesem Jahr zu schauen, welchen beruflichen Weg man einschlagen möchte.